Internationalisierung per Website, Webshop, Online-Marktplatz und Social Media liegen im Trend. Das zeigt der weltweit rasant wachsende cross-border E-Commerce, sowohl bei B2C- als auch bei B2B-Unternehmen. Nach einer Unternehmensbefragung gehören Frankreich, Großbritannien und die Niederlande zu den europäischen Top-Online-Märkten. Von steigendem Interesse ist auch China, das durch seine Größe, Dynamik und technologische Entwicklung Maßstäbe setzt. Welche Möglichkeiten bieten sich im Online-Handel in Frankreich, China, Großbritannien und den Niederlanden? Welche Anforderungen stellt der jeweilige Zielmarkt mit Blick auf Kundenverhalten, kulturelle und rechtliche Vorgaben? Welche E-Commerce-Kanäle sind vor Ort relevant? Antworten gibt die Webinar-Serie „Erfolgreich im cross-border E-Commerce“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein. Im zweiten Teil der Reihe (26. bis 29. Oktober) stehen die lokalen Besonderheiten der E-Commerce-Märkte in China, Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden im Fokus. Weitere Infos und eine Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter www.mittlerer-niederrhein.ihk.de/24892. Auskünfte geben auch Stefan Enders, Tel. 02131 9268-562 (E-Mail: stefan.enders@mittlerer-niederrhein.ihk.de) und Aleksandra Kroll, Tel. 02131 9268-587 (E-Mail: aleksandra.kroll@mittlerer-niederrhein.ihk.de).