Virtuelle Sprechtage zum Thema Global Sourcing: Experten beantworten Fragen zu ausgesuchten Märkten

Die Corona-Pandemie hat immer stärkere Auswirkungen auf die globalen Lieferketten von Unternehmen. Um die Zulieferbeziehungen krisensicherer zu gestalten, überprüfen die Unternehmen etablierte Beschaffungsmärkte und schauen sich verstärkt nach Alternativen um. Wie stark sind die Lieferketten in den Zielmärkten deutscher Unternehmen betroffen? Gibt es weitere, neue Sourcing-Partner? Wie finden Unternehmen die richtigen Lieferanten für ihre Materialien und Vorprodukte? Diese und weitere Fragen beantworten die Beschaffungsexperten der Deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) bei den virtuellen Sourcing-Sprechtagen der Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein. Am 23. Februar startet die Sprechstunden-Reihe mit dem Markt China. Es schließen sich an: Türkei (24. Februar), Tschechien (8. März), Äthiopien (9. März), Rumänien (10. März), Marokko (16. März) und Südafrika (18. März). Die Gespräche finden virtuell über MS Teams statt. Pro Gespräch und Unternehmen kostet die Teilnahme 50 Euro. Die Termine werden nach Eingang der Anmeldung reserviert. Nach der Anmeldung werden ein persönlicher Gesprächstermin und ein Link vergeben. Weitere Informationen gibt es bei Aleksandra Kroll, Tel. 02131 9268-587 (E-Mail: aleksandra.kroll@mittlerer-niederrhein.ihk.de). Eine Anmeldung ist erforderlich unter: www.mittlerer-niederrhein.ihk.de/24625